Mann und Frau beim One Night Stand in Unterwäsche im Bett
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Die Wahrheit über One-Night-Stands

von ElitePartner Redaktion , 23. April 2009

Frauen stehen der einmaligen Liebelei kritischer gegenüber als Männer.

Auf einer Feier hielt kürzlich ein Gast zu vorgerückter Stunde ein leidenschaftliches Plädoyer für den One-Night-Stand. Der Sex mit völlig Fremden sei so aufregend, weil er das gewisse Prickeln verursache. Studien zufolge sind es in erster Linie junge Männer, die One-Night-Stands attraktiv finden. Sie stürzen sich in ein Vergnügen ohne Konsequenzen. Oft fühlen sie sich für eine langfristige Beziehung noch nicht bereit.

Doch das ändert sich mit der Zeit: Für die meisten heterosexuellen Männer ist es auf Dauer nämlich zu anstrengend und zeitaufwändig, ständig auf die Pirsch nach neuen Eroberungen zu gehen. Deshalb suchen sie irgendwann eher nach einer festen und dauerhaften Beziehung. Man könnte fast meinen, aus Bequemlichkeit. Doch hinzu kommt: Menschen, die in einer festen Partnerschaft leben, haben mehr und regelmäßigeren Sex als Singles.

Trotz allen gesellschaftlichen Wandels, ist der One-Night-Stand für Frauen übrigens noch immer weniger attraktiv als für Männer. Die Doppelmoral erlaubte es schon in früheren Zeiten jungen Männern, sexuelle Erfahrungen zu sammeln, während Frauen jungfräulich in die Ehe gehen sollten. Auch wenn moderne Frauen heutzutage ganz ähnliche Freiheiten genießen könnten wie Männer. Sie sehnen sich eher nach festen Beziehungen als nach flüchtigen Sexualkontakten. Für sie spielt die Gefühlsebene eine entscheidendere Rolle, wenn sie sich auf einen Mann einlassen.

Und dann ist da ja auch noch die Tatsache, dass One-Night-Stands oft sehr unbefriedigend sind. Wir haben einen flüchtigen, auf sexuelle Vorlieben reduzierten Kontakt. Der kann zwar im Moment sehr leidenschaftlich sein, doch letztlich hinterlässt er für die Beteiligten oft ein eher schales Gefühl. Selbst, wenn wir in sexueller Hinsicht Befriedigung erfahren haben, so bleibt die emotionale Ebene meist auf der Strecke. Es wird keine echte sexuelle Anziehung geschaffen und wir können uns nur selten richtig fallen lassen. Und gerade das Vertrautsein mit einem Menschen und das Vertrauen, das wir ihm entgegenbringen, macht Sexualität erst wirklich befriedigend und erfüllend.