Bianca und Ingo: Unser Projekt Patchwork

Manchmal geht es eben doch schneller als man denkt. Ich hatte mich am 11. Januar angemeldet und war noch nicht einmal dazugekommen ein Bild hochzuladen, als Bianca mich am 19. Januar morgens anschrieb. Sie hatte direkt ihre Bilder freigeschaltet, was mir sehr imponierte. Bis zum Abend hatten wir es auf 22 (!!!) Nachrichten gebracht.i

Damit war das Treffen am nächsten Tag quasi nur logisch. „Man ist die Frau spontan.“, hab ich gedacht. Nach dem gemeinsamen Mittagessen – wie empfohlen auf neutralem Boden – habe ich mich in meiner eigenen Heimatstadt verfahren. Ich war auf einmal in einem Viertel, wo ich noch nie war! Da sowohl Bianca als auch ich bereits Winterurlaube geplant hatten, haben wir uns im Februar nur zweimal gesehen. Dafür stand Ende Februar in meinem Postkorb die Zahl „462“ über unseren Mails. Ich kann mich auch nicht erinnern, jemals vorher oder danach 300 Euro für eine monatliche Telefonrechnung bezahlt zu haben. Jetzt kam unsere erste Hürde. Bianca hat zwei Töchter (4 und 10 Jahre) im Haus, ich eine Tochter (8 Jahre), meine Große (20 Jahre) studiert außerhalb. Das erste Beschnuppern fand bei einem Bowlingspiel statt. Es lief erstaunlich gut mit dem Treffen, weniger mit den Pins. Aber wen interessierte das schon. Hier noch einige Ereignisse von uns aus diesem Jahr: – Testurlaub im April – Hausumbau von Mai bis Juli – Anmeldung neues Gymnasium im Mai – Anmeldung neuer Kindergarten Juni – Umzug Ende Juli – Neue Arbeitsstelle Bianca im September Da fragt man sich, mit welchen Highlights man das nächste Jahr noch toppen soll. Naja, eine Megafete könnte schon noch folgen. Liebes ElitePartner-Team, habt vielen lieben Dank für alles. Gut, dass es Euch gibt.“ Persönlicher Erfolgstipp: „Traut Euch! Im doppelten Sinne!“